Thanlyin
Frühstück im Traders
Um 6h30 läutet der Wecker, wir sind halbwegs ausgeschlafen und machen uns auf den Weg zum Frühstück. Wie gewohnt ist die Auswahl riesig und das Essen lecker…
Um 8h30 treffen wir uns mit Nwe und Myaw Myaw und fahren ca. 80 Minuten bis nach Thanlyin, einen Aussenbezirk von Yangon, über den Besodaung-Fluß und über den Yangon-River. Thanlyin war früher der Haupthafen hier, aber auch heute noch ist es eine wichtige Hafenstadt.
Kurzer Zwischenstopp bei einem kleinem Markt.
Es geht zu einer Pagode, die viel von Einheimischen besucht wird. Touristen haben wir keine gesehen.Hier wird durch das Füttern riesiger Fische Verdienste erworben und es ist die Heimat-Pagode eines Mönches, der verehrt wird, weil er das Wetter positiv beeinflußt und für Sonne sorgt.
Kyaik Hmaw Won Yele Pagoda, Kyauktan
Der Wunscherfüllungs-Stein
Hier gibt es natürlich auch Nats, die Wünsche erfüllen. Erst hebt man den Stein, der vor einem liegt, dann betet man um seinen Wunsche, und wenn der Stein dann sich leichter heben lässt als vorher, wird der Wunsch erfüllt werden….
noch ein Blick auf diese Insel-Pagode…
Kleine Pause bei frischer Kokosnussmilch…
..während andere leider lernen müssen 🙂
Und weiter geht es zur
Kyite Pya Tha Ta Naw Pagoda
nächste Station :
Kjaw Khaup Pagode
Nwe und Doris werden wieder Fotomodelle:-)
Back in Yangon
Danach geht es zurück nach Yangon,wir besuchen einen Supermarkt, um Insekten-Salbe und anderes zu besorgen,dabei machen wir eine kleine Jausenpause bei Suppe und Kaffee…
Weiter geht es zum Yangon-River, wo wir ein Markt-Schiff in der Nähe der Bothathaung-Pagode besuchen.
Das Schiff fährt den Irrawaddy entlang von Dorf zu Dorf, als schwimmender Riesenmarkt,soll aber angeblich von der Regierung eingestellt werden…
Danach fahren wir Richtung Scott Market, kaufen für Doris neue Brillen, um schließlich im Hotel am Pool zu landen, wo ich gerade diese Zeilen schreibe, während Doris ihre Runden schwimmt. Abends werden wir dann wieder die Shwedagon Pagode besuchen…
Den Tag beenden wir mit einem Abendessen bei „Danny“