22.01.2013, Yangon

YANGON

Der Flug von Thandwe nach Yangon verlief problemlos und sogar pünktlich. Freundlich wurden wir vom Personal des Aureum verabschiedet und wir freuen uns auf ein Wiedersehen nächstes Jahr hoffentlich.

Gigi  ( eigentlich Gyi Zaw ) holt uns am Flughafen ab und bringt uns zum Hotel. Die für morgen geplante Zugfahrt rund um Yangon sagen wir aber ab.
Nach Bezug des tollen Zimmers brechen wir in Longyis auf zum Scott Market und shoppen noch ein wenig. Danach drehen wir unsere Runden im Pool, bevor wir abends in unseren schönsten Longyis zur Shwedagon Pagode aufbrechen. Das Taxi kostet 500 Kyatt mehr als voriges Jahr und es sind diesmal auch deutlich mehr Touristen unterwegs.

traders hotel

Unser Zimmer im Traders…

traders hotel

…wieder mit Blick auf die Shwedagon

In unserem Hotel herrscht Zimmernot, weil gerade ein Kongress der UN stattfindet. Das merkt man auch am Straßenverkehr, teilweise geht’s zu wie in der Rush Hour in New York… Yangon hat sich doch deutlich verändert, viel mehr Ramschstände als in den Jahren zuvor und das indische Viertel ist kein Viertel mehr, sondern hat ganz Yangon überschwemmt.

Am Scott Market

Shwedagon Payashwedagon

In der Shwe Dagon muss man sich deutlich länger für die Eintrittskarten anstellen als gewohnt, der Preis ist aber immer noch gleich. Und wir wurden vorgenommen, weil wir Longyis trugen.
Nach Verlassen des Aufzuges strömen uns die Touristen entgegen, vorbei ist es wohl mit den ruhigen Zeiten.

Wir schlendern über die Pagode, ernten freundliche Blicke und verbale Bewunderung für unsere Longyis,  beten am Wunscherfüllungsplatz und an unseren Wochentagsecken zu Buddha. Wie gewohnt werden wir wieder von Studenten und Kindern angesprochen.

shwedagon

 shwedagon

Später setzen wir uns an eine Ecke und werden von einem Mönch und seinem Freund angesprochen. Wir plaudern lange in englisch und schließlich führen sie uns durch verborgene Ecken der Pagode, wo keine Touristen sind, und zu guter Letzt in das Kloster des Mönches. Dort lernen wir andere Mönche kennen und viel über deren Leben. Wir finden sogar einen Laptop in den kleinen Räumen oder besser Schlafabteilen der Mönche. Internet gibt’s aber keines, haha….

shwedagonshwedagonshwedagonshwedagonshwedagonGemeinsam bummeln wir dann noch durch den nächtlichen Markt und Seitengassen,bevor wir ein Taxi heim nehmen.Zum Abschied schenkt der Mönch Doris noch eine Kanama, also eine Chrysantheme 😉

yangon

schönes Auto am nächtlichen Markt

Dann geht’s mit dem Taxi zu „Danny„, wo wir einen leckeren Chickenburger verspeisen, danach ins Hotel.DannyDie Nacht im Traders Hotel war toll, wieder ein Zimmer mit super Blick auf die Shwe Dagon und ruhig 😉 Aber vor dem Schlafengehen wird noch gepackt…

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