ngapali beach
Ngapali Beach
Obwohl spät zu Bett und noch später eingeschlafen, sind wir noch vor 8 h beim Frühstück.
Die tötenden Blicke der Franzosen amüsieren uns, und die Stimmung steigt noch mehr, als wir mitbekommen, dass die Franzis nach dem Frühstück abreisen, juchu !!! Kein nervtötendes Gebrüll mehr beim Volleyball ( die machten ja nix anderes den ganzen Tag ) und keine lärmende Uralt-Disco-Musik-Nacht mehr….*freu*
Auch vom Nachbarhotel kommt nichts mehr,alles scheint wieder in seine gewohnte Bahnen zu kommen und unsere geliebte Ruhe wieder einzukehren.
Buddha sei Dank!
Heute gehen wir nur noch ein paar Getränke einkaufen, dann weiter zum Holzschnitzer, wo wir die Fotos des Vorjahres bei dessen Frau abgeben.
Dann wird nur noch geschwommen, gelesen, relaxt…. es gibt also bislang nix zu berichten:-)
Auch Hunde mögen übrigens Kokosnuesse…
Abends nach Sonnenuntergang wieder Essen im Golden Sea bei Ko Lay und Ma Shwe Zin,lecker wie immer und mit viel Spass.
Bei der Rückkehr in unsere Villa leider die traurige Feststellung, dass wieder vom Nachbarhotel laute Musik kommt. Eine weitere Privatparty des Hoteleigentümers, scheinbar für knapp 10 Leute, die sich als Karaokesänger betätigen, echt grausam. Da es nicht enden will, kommt es zwischen Walter und dem herbeigeholten Manager des Aureum zu Diskussionen, in denen wieder mal vom letzten Tag der Eröffnungsfeier die Rede ist. Die Diskussion trägt keine weiteren Früchte und um Mitternacht erreicht die Lautstärke und das Gegröhle unerträgliche Ausmaße. Wir gehen zur Rezeption und verlangen einen Bungalow, wo man schlafen kann. Mit betretenen Mienen erfüllen die Damen an der Rezeption unseren Wunsch und wir gehen nur mit Taschenlampe und Pyjama in den Bungalow 143, wo wir endlich Schlaf finden und endgültig beschließen, dem Aureum den Rücken zu kehren. So leid es uns tut, aber hier ist für die Zukunft nichts Gutes mehr zu erwarten…