31.01.2011 , NGAPALI BEACH – YANGON – WIEN


31.01.2011 , NGAPALI BEACH – YANGON – WIEN

Ein letzter Tag im Paradies


Die letzten paar Tage, die wir noch hier haben, werden wir nur noch relaxen und Bücher lesen. Das Netbook werde ich kaum mehr aufdrehen, um Tagesberichte zu schreiben, weil wir nix mehr unternehmen werden. Nur in der Sonne aalen *gg

Wir haben jedenfalls beschlossen, dass wir nächstes Jahr wieder hierher kommen wollen, in diese tolle Villa an diesem super Strand. Dann aber einige Tage länger, und vorher werden wir eine Laos-Rundreise machen oder nochmal in Myanmar einige Städte besuchen….


Walter hat nun 2 Stunden vergeblich versucht, im Internet News zu lesen, aber das geht so zäh, dass die Neuigkeiten schon wieder alt sind, bis sie am Bildschirm erscheinen. Andreas, der Manager, gab den Rat, es um 21 h abends zu versuchen, da sei es noch am ehesten möglich, ins Internet zu kommen bzw. halbwegs rasch zu surfen. Aber wir hauen den berühmten Hut drauf, endgültig.


Doris liegt seit der Früh auf ihrer Liege und kränkelt. Scheinbar hat Sie sich irgendwie und irgendwo eine Verkühlung eingefangen. schnupfen, Halsweh, vielleicht sogar Fieber. Mist !


Jetzt ist es 14 h, das Wetter ist heute nicht so toll. Es ist zwar schwül und heiß, aber ziemlich bewölkt. Sonne ist derzeit keine zu sehen , zum ersten Mal, seit wir in Myanmar sind. Die Einheimischen sprechen es übrigen “mjama” aus . Wir Dodeln sagten immer “mian-maahr”….

31.01.2011 , NGAPALI BEACH - YANGON - WIEN

Ein einsamer Fischer mit seinem Netzt, genau vor unserer Veranda.

Doris niest immer wieder, da hat man gar keinen Spaß am Urlaub, weil man ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn es dem anderen schlecht geht…

Die Gäste hier und überhaupt in Myanmar sind zu 90 % älter als 55 Jahre, viele sicher schon über 60 und mehr. Wir senken ein wenig den Altersschnitt, hat auch Manager Andreas festgestellt Zwinkerndes Smiley

Der Tag vergeht schneller als uns lieb ist, und schon sind wir wieder beim Abendessen im “Golden Sea”. Da wir heute keinen so großen Hunger haben, bestellt Doris nur eine Suppe und Walter nur Pommes und Fried Fish. Es kam aber dann ganz anders, denn Lwe, der Chef, hat uns noch einiges mehr aufgetischt , als Geschenk.

Eine Gratis-Suppe gab`s auch für Walter, ebenso gratis der Tomatensalat und Wassermelone u.a.

Wie immer hat es fantastisch geschmeckt, und die Zeit verfliegt . Wir hinterlassen unsere Email-Adresse, da vor dem Lokal heute mit Aufgrabungsarbeiten fürs Telefon beginnen wurde. Laut Lwe bekommt er Telefon und Internetanschluss, deswegen haben wir unsere Adresse hinterlassen, um eventuell unsere Fotos von Lwe und Familie mailen zu können… wenn nicht, bringen wir sie halt nächstes Jahr persönlich vorbei….

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Die komplette “Belegschaft” des Golden Sea , Ko Lay Aung ist der 2. von links, mit Juniorim Arm und Gattin Ma Shwe Zin Hlaing an seiner Seite, sowie dem älteren Sohn und 2 Mitarbeitern…

Und ehe wir uns versehen, sitzen wir auch schon im Flugzeug nach Yangon…IMG_5495

IMG_5496In Yangon gelandet bleibt uns noch Zeit für einen Stadtbummel, hauptsächlich durch das indische Viertel..

Tja, und das war es auch schon mit unserer ersten Reise nach Myanmar. Wir wollen jedenfalls wieder kommen und Land und Leute noch besser kennenlernen.

Also dann bis 2012, Myanmar ! 🙂


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