Das Kloster von Gyeiktaw, 29.01.2017
Das Kloster von Gyeiktaw
Nach dem Besuch der Dhamma School führt uns unser Weg weiter Richtung Aureum Resort, vorbei am Kloster von Gyeiktaw. Wir nutzen die Zeit, dem Kloster einen Besuch abzustatten. Es ist nicht weit von der Dhamma School entfernt, nur wenige Gehminuten…
Einige Stufen führen von der Strasse hinauf zum Kloster. Natürlich heißt es wieder, Schuhe ausziehen und auf der dicken Matte die Füße abputzen 🙂 Dabei heißt es Vorsicht walten lassen, den merkwürdigerweise liegt ein Messer auf der Fußmatte…
Im Kloster wird gerade gearbeitet. Einheimische packen genauso mit an wie die Mönche selbst, beobachtet von Hunden…
Zum Kloster selbst können wir leider nicht viel Erfahrung bringen. Wir spazieren ans Ende des Klosters, um die Stupa zu bewundern.
Gegen Mittag wird es immer sehr heiß, und obwohl es hier auch die Möglichkeit gibt, den Durst zu löschen, bleiben wir doch lieber bei unseren eigenen Wasserflaschen 🙂
Die Arbeiten werden unterbrochen und die Mönche und die helfenden Einheimischen ziehen sich zum Essen in eine Holzbaracke zurück.
Wir werden wieder höflich gebeten, das Hauptgebäude zu betreten, wo gerade das Mittagsmahl angerichtet wird und wir auch zum Essen eingeladen werden.
Einer der Mönche scheint schon recht erschöpft zu sein 🙂
Während im Raum rechts das Essen angerichtet wird, sehen wir uns in den linken Räumen um…
Da nun der Abt das Essen beginnt, wollen wir nicht weiter stören und machen uns auf den Heimweg…
Wir halten wieder einen „Bus“ an und ab geht es ins Aureum Resort.
Wir warten nun auf unseren „Ohrringe-Lieferanten“ und vertreiben uns die Zeit mit ein paar Runden im Pool, während unser Haus-Gärtner den Garten pflegt.
Wir bekommen Besuch von Nwe Htar Khin, die uns ein Geschenk mitbringt. Wir plaudern eine ganze Weile lang und erfahren einiges über die Lebenskosten und die Arbeitsumstände hier. Vielen lieben Dank nochmal für dein schönes Geschenk, Ma Nwe Htar Khin !
Eine Katze schaut vorbei.Scheinbar ist sie gerade auf Mäuse- oder Echsenjagd.
Wir bieten ihr unser von zu Hause mitgebrachtes Katzenfutter an, das zunächst mal argwöhnisch inspiziert, aber dann doch verschlingt wird 🙂
Mit einem leisen „Miau“ verabschiedet sich die Katze dann von uns.