Sugatha Bimbaramaya

Sugatha Bimbaramaya

19.01.2018

Zunächst bewundern wir noch mal die schönen Blumen, die Doris gestern vom Villananda-Team geschenkt bekommen hat. Eine Krähe löscht derweilen wie immer Ihren Durst bei uns.

 

Das Wetter paßt heute morgen wieder für einen kleinen Ausflug. Mittlerweile haben wir es uns ja angewöhnt, um 7 h zu frühstücken und bei passendem Wetter einen Ausflug zu unternehmen. So gegen 13 Uhr ist die Hitze am größten, und wäre es immer recht angenehm, zu Hause zu sein und in den Pool zu hüpfen.  So soll es auch heute sein , nehmen wir uns vor 🙂 Am Weg zu unserem heutigen, ersten Ausflugsziel fragen wir uns, warum immer wieder so seltsame Steine an einer Schnur über die Gartenmauern hängen ?

 

 

Und hier ist des Rätsels Lösung : Die Steine dienen als „Stütze für die Stütze“ für diverse Pflanzen. Da hätten wir aber auch ohne Blick über die Hausmauer draufkommen können, oder ?

Wir wollen auch noch kurz die Villa Riina besuchen, ebenfalls im Eigentum der Ananda Houses, aber um 1000 Euro die Woche teurer als unsere Villananda. Von den Bildern auf der Homepage sehr beeindruckt, finden wir dann , vor Ort in Natura gesehen, unsere Villananda doch immer noch am Besten 🙂 Und unser Pool ist auch nicht kleiner als der der Villa Riina 😉

In Ambalangoda direkt liegt die Tempelanlage

Sugatha Bimbaramaya,

recht einfach mit dem Motorroller zu erreichen.

Als wir eintreffen tollen gerade zwei Hunde herum und ein junger Mönch passt auf, daß dem jungen Welpen auch nichts passiert 🙂

Ein älterer, aber immer noch junger Mönch, stößt dazu und möchte uns gerne durch seinen Tempelanlage führen.  Zunächst zum und rum um den Dagoba.

Selbstverständlich ziert auch hier ein Mondstein den Aufgang der Treppe zum Dagoba.

Ebenso ist der Boddhi-Baum zu finden.

Gleich nach dem Eingang zur Anlage findet sich links eine Nachbildung der Buddha-Statue von Aukana. Zumindest ist die Statue sehr sehr ähnlich.

Wir sehen uns ein wenig um und werden kurz darauf noch von weiteren Männern freundlich begrüßt. Der üblichen Frage nach unserer Herkunft folgt die übliche Verwechselung von Austria mit Australia, aber „Vienna“ kennen scheinbar alle 🙂

Man führt uns nun zum Ancient Shrine, und gemeinsam erkunden wir den kleinen alten Tempel. Mehr, als dass der Tempel 160 Jahre alt ist, bringen wir im Gespräch nicht in Erfahrung.

Danach gibt es eine Einladung zu heißem Tee, sehr süß, und wir verabschieden uns mit einer kleinen Spende.

Ab zum nächsten Ziel 🙂

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