Sri Dahammakusala
Sri Dahammakusala
Mit dem Motorrad machen wir uns weiter auf den Weg, ohne konkretes Ziel, und da die Hitze schon wieder recht hoch ist, freut es uns sehr, dass wir am Straßenrand beim Bahngleis einen Kokosnuss-Stand entdecken. Für 80 LKR gehören wieder zwei Stück uns.
Während wir so genüsslich unsere Kokosnüsse ausschlürfen, entdeckt Doris in unserem Rücken dieses Schild und diesen Anblick…
Da die Strasse „Sri Dahammakusala Mawatha“ heisst ( Strasse = Mawatha ) nehmen wir an, dass der Tempel wohl Sri Dahammakusala heissen mag, können aber in Google nix dazu finden. Schon von der Ferne sieht der Tempel aber sehr interessant aus , als nichts wie hin 🙂 Steinerne Figuren zieren das hohe Eingangsportal.
Wir durchschreiten das Portal und gelangen in das Innere der Tempelanlage. Links ein weißer Saal, in dem die weiß gekleideten Gläubigen gerade am Boden sitzend zu Mittag essen. Rechts ein gelbes Gebäude, rechts vom weißen Saal die Dagoba.
Der Weg zwischen dem weißen Gebetssaal und der Dagoba ist mit den buddhistischen Religionsfahnen überspannt.
Auch hier darf der Bodhi-Baum nicht fehlen, direkt hinter der Dagoba findet er sich.
Eine Rechtsdrehung und wir entdecken einen scheinbar sehr alten Tempel, der mit herrlichen Statuen und Wandmalereien geschmückt ist. Die Malereien sind teilweise aber schon in schlechtem Zustand.
Beeindruckt haben uns auch die Bodenfliesen…
ein Löwe mit Affenkopf (?) bewacht den Zugang zum liegenden Buddha.
Noch ein paar Impressionen…
Danach erklimmen wir noch das Eingangsportal, man kann aber nicht bis ganz oben…
Man kann die Zufahrt überblicken und die Frauen beim Essen beobachten. EIne Dame füttert auch die Katzen 🙂
Dann geht es zurück nach Hause, wo wir von Srili schon sehnsüchtig erwartet werden.
Nach ein paar Runden im Pool machen wir uns dann anschließend auf dem Weg zum Tsunami-Museum. Davon im nächsten Beitrag…